SAUTER JCT 100 Schichtdickenmessgerät der neuen Generation
- Stabile und zuverlässige Leistung sowie zerstörungsfreie Messung
- Messbereich bis 2000 µm
- Verschleißarmer Sensor dank modernster Technologien
- Einzel- und Zwei-Punkt-Kalibrierung
- Einzel- und Mehrfach-Messung für Gut-/Schlecht-Bewertung. Die dreifarbige LED-Anzeige gibt das aktuelle Wertattribut an (grün: qualifiziert, rot: unterhalb des Grenzwertes, gelb: oberhalb des Grenzwertes)
- Das Display dreht sich automatisch und erleichtert es dem Benutzer, die gemessenen Werte aus verschiedensten Winkeln abzulesen, alternativ lässt es sich manuell sperren
- Funktionsvielfalt mit Automobilmodus, Sprachübertragung, Bluetooth-App (für Android, keine iOS Unterstützung) und LED-Taschenlampe
- Haupteinsatzfelder: Schichtdickenmessung auf Metallen in Industrie und Forschung, beispielsweise in der Automobilindustrie, Metallverarbeitung, Lackierung und Inspektion
- Lieferung in einer praktischen Box
Die Messung von Beschichtungsstärken sind bspw. von der Lackmessung Quick-Finder Schichtdicke bei PKWs her bekannt. Tatsächlich sind diese Messungen in industriellen Anwendungen weitaus gebräuchlicher. Hier wird die Starke von Veredelungen der Oberflächen, wie Galvanisierungen, Verzinkungen etc. oder auch Lackierungen gemessen.
Grundsätzlich gibt es zwei Messprinzipien für die Bestimmung von Schichtstärken:
Typ F:
Nichtmagnetische Schichten auf magnetischen Metallen, wie Eisen oder Stahl (Prinzip der magnetischen Induktion). Einige beispielhafte Materialkombinationen sind:
[Aluminium, Chrom, Kupfer, Gummi, Lack] auf [Stahl, Eisen, Legierungen, magnetische Edelstähle]
Typ N:
Nichtmagnetische Schichten auf nichtmagnetischen Metallen, wie Aluminium (Wirbelstrom-Prinzip). Einige beispielhafte Materialkombinationen sind:
[Lack, Farbe, Emaille, Chrom, Kunststoffe] auf [Aluminium, Messing, Blech, Kupfer, Zink, Bronze]
Typ FN: Alle Schichten wie bei Typ F und N auf allen Metallen wie bei Typ F und N (Kombination aus magnetischen Induktions- und Wirbelstrom-Prinzip)